Sunday 24. January 2021
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Maciej Janaszak

 

Jesus sagte zu Petrus: Weide meine Schafe! (vgl. Joh 21,17)

 

Das ist ein Satz, der mich sehr beeindruckt und der meinen Weg zur priesterlichen Berufung beschreiben könnte.

 

Für mich war immer wichtig, mit Menschen zu arbeiten. Ich bin ein sozialer Typ, der gerne Menschen um sich herum hat. Ich bin in einer groβen Familie aufgewachsen, was einen starken Einfluβ auf mein Leben hatte. Wir waren eine gläubige Familie, ich war Ministrant und habe in einer Jugendgruppe in meiner Pfarre gewirkt. So wurde meine Beziehung zur Kirche immer tiefer.

Trotzdem haben mich sehr viele andere Dinge interresiert, und am Anfang habe ich nicht ans Priester-Werden gedacht, sondern ich wollte Rettungssanitäter werden. Daher habe ich mich nach der Matura entschieden, an der Medizinischen Universität ein entsprechendes Studium zu machen. Aus Dankbarkeit für die gut bestandene Reifeprüfung bin ich bei der diözesanen Fuβwallfahrt nach Tschenstochau mitgegangen. Das war ein einschneidendes Erlebnis für mich. Ich habe nämlich nicht nur darüber nachgedacht, was ich vom Leben erwarte, sondern was Gott von mir möchte und welchen Weg er für mich vorgesehen hat.

Wie gesagt, habe ich immer den Wunsch gehabt, mit anderen zu arbeiten. Daneben ist aber auch die Liebe zu Gott gestanden. So habe ich viel darüber nachgedacht, wie sich diese beiden wichtigen Aspekte in meinem Leben vereinen ließen: Könnte nicht diese Faszination, die ich empfinde, wenn ich anderen helfe, aus dieser Liebe Gottes herausflieβen? Deswegen spielt der oben erwähnte Satz aus dem Johannes-Evangelium eine so groβe Rolle in meiner Berufungsgeschichte. Petrus hat, als er von Jesus gefragt wurde, ob er ihn liebe, eine positive Antwort gegeben. Daraufhin gab Jesus dem Petrus eine wichtige Aufgabe, nämlich: „Weide meine Schafe!” Das bedeutet für mich, dass die Liebe, die Gott mir schenkt, nur durch meine Liebe zu den Menschen und durch die Arbeit für sein Volk umgesetzt werden kann. Mit solchen und ähnlichen Gedanken trat ich ins Priesterseminar in Breslau (Wrocław) ein. Das Propädeutikum habe ich in Heinrichau (Henryków), einem kleinen Dorf in Niederschlesien, gemacht und zwei weitere Seminarjahre in Breslau.

Im Jahre 2015 bin ich nach Wien gekommen und habe zunächst einen Deutschkurs und dann ein Inkulturationsjahr in der Pfarre St. Anna-Baumgarten (Wien 14) gemacht. Im September 2017 bin ich ins Wiener Priesterseminar eingetreten. Ich bin sehr froh, dass ich hier die Ausbildung machen kann. Ich kann schon sagen, dass Wien meine kleine zweite Heimat geworden ist.

 

Maciej Janaszak

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Gottesdienstzeiten

Wir feiern während des Studienjahres täglich Eucharistie in unserer Seminarkirche.
Gäste sind bei diesen öffentlich zugänglichen Gottesdiensten immer herzlich willkommen. Der Eingang zur Kirche befindet sich zwischen den Eingängen Boltzmanngasse 7 und 9.

ACHTUNG: Aufgrund von Ferien, Festen oder Veranstaltungen können die Zeiten variieren! Bitte beachten Sie die aktuelle Wochenordnung!

 

Montag: 06:45 Uhr Heilige Messe

Dienstag:18:00 Uhr Heilige Messe mit integrierter Vesper

Mittwoch: 06:45 Uhr Heilige Messe

Donnerstag: 06:45 Uhr Heilige Messe

Freitag: 06:45 Uhr Heilige Messe

Samstag: 07:30 Uhr Heilige Messe

 

Kirchenöffnungszeiten

Unsere Seminarkirche ist zu folgenden Zeiten bis zum Windfang geöffnet:

 

Montag - Freitag: 6.30 Uhr bis ca. 18.30 Uhr
ausgenommen: Dienstag ca. 8:30 Uhr bis ca. 19 Uhr
Samstag: 7.15 Uhr bis ca. 8 Uhr

Onlinekatalog der EDW

https://search.obvsg.at/primo-explore/search?vid=DBW&lang=de_DE

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Dort finden Sie mehr über unser alltägliches Leben.

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ERZBISCHÖFLICHES
PRIESTERSEMINAR WIEN

Strudlhofgasse 7
1090 Wien
Tel.: +43.1.310 87 50
Fax: +43.1.310 87 50 -60


 

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